GOTTES SOHN im Kino oder: Der Traum vom Erwachen
GOTTES SOHN im Kino ist ein Erklärungsmodell der Wunderkommunikation, mit dem wir bisher viele unserer Fragen, die wir uns während des Lernens von EKIW stellten, beantworten konnten und mit dessen Hilfe wir uns nach über 30 Jahren zum letzten Schritt GOTTES führten und in UNS SELBST verschwunden sind. Mit allen gemeinsam.
Im April 2018 – beim letzten Workshop mit Johannes‘ scheinbarer körperlicher Anwesenheit – stellten wir unter dem Titel „Unsichtbar“ erstmals die Kino-Idee vor. Das Drehbuch-Experiment und die GOTTESSOHN-Positionen sind weitere Elemente der Wunderkommunikation, die wir mit dieser Idee zu einer Erlösungsgeschichte verbunden haben.
Sie berichtet vom SOHN GOTTES, seiner Trennung vom VATER, seinem Verlassen des HIMMELS und seiner Rückreise in den HIMMEL. Er schien sich mit einem freien Willen auszustatten und ein Drehbuch für seine Geschichte zu schreiben, in der er vom Ego, dem HEILIGEN GEIST und von SEINEM VATER träumt. Wir gehen davon aus, dass diese Geschichte nicht die Wahrheit abbildet und glauben nicht mehr an sie. Wir nehmen an, dass wir sie nie erzählt haben.
Im Kinosaal scheinen wir unserem Denken und unserem Glauben durch die Aufklärung des HEILIGEN GEISTES eine neue Richtung zu geben:
Von einer Ausrichtung auf das Ego und die Hölle, zu der Ausrichtung auf den HEILIGEN GEIST und den HIMMEL. Von der Ausrichtung auf die Einsamkeit in der Fremde, zu der Ausrichtung auf die EINHEIT in der HEIMAT.
Unter der Führung des HEILIGEN GEISTES haben wir uns – wie schon oft erzählt – von Geh-HEIM-Agenten in DAHEIM-Agenten verwandelt.
Begeben wir uns mit GOTTES SOHN ins Kino und betrachteten die Positionen, die er dort einzunehmen scheint ……..