Die heutige Wiederholung beinhaltet zwei Gedanken von äußerster Wichtigkeit. Vielleicht ist dir noch nicht vollkommen klar, was es bedeutet, zu akzeptieren, dass du als Körper in einer Welt mit anderen Körpern lebst: Es bedeutet, die Dunkelheit als Tatsache zu akzeptieren. Die in der heutigen Wiederholung zu übenden Leitgedanken berichtigen diese Sichtweise:
1. (73) Du willst, dass Licht werde. Wenn du glaubst, als Körper in dieser Welt zu leben, bedeutet dies, dass du glaubst, in der Dunkelheit zu leben. Doch wie könnte dies sein, wenn du selbst das Licht bist? Zu üben, dass du willst, dass Licht werde, bedeutet somit, dich wieder an deine wahre Identität zu erinnern – dich an deinen wahren Willen zu erinnern, den du mit GOTT teilst.
2. (74) Es gibt keinen Willen außer GOTTES WILLEN. GOTT will, das Licht ist. Deshalb kann Dunkelheit nicht sein. Denn SEIN WILLE geschieht – und nur der SEINE. Deshalb kann diese Welt nicht wirklich sein. Wenn du dich als Körper in einer Welt mit anderen Körpern erlebst, kann dies nur eine Illusion sein. Denn Dunkelheit ist nicht der WILLE GOTTES.
Wenn du heute übst, dass es keinen Willen außer GOTTES WILLEN gibt, erinnerst du deinen Geist daran, dass du nur SEINEN WILLEN mit IHM teilen kannst. Dies ist es, was du heute erleben willst, während du noch glaubst, durch eine Welt der Dunkelheit zu wandeln. Und du wirst bemerken, wie die Dunkelheit verschwindet, wenn das Licht kommt – wenn du kommst. Auf diese Weise wird für dich spürbar, dass du für immer in Sicherheit bist – gemeinsam mit allem, was mit dir ist.
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Du