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Der Kurs und Attitudinal Healing

5. Februar 2011 - 6. Februar 2011

blumen

 

Ein Workshop
für Studierende von Ein Kurs in Wundern
und eine Einführung zu
Attitudinal Healing (AH)

 

Im Folgenden die NACHLESEN zu dieser Veranstaltung:

NACHLESE zum Samstag

Am Samstag, den 5. Februar fand ein wundervolles „Kurs-Happening“ im bayrischen Steingaden statt. An die 40 Kursschüler aus Deutschland und Österreich nahmen daran teil.

Die Themen des Vortrages am Nachmittag waren:

1) Entscheidungsregeln – Mit Hilfe der Entscheidungsregeln (Textbuch, Kapitel 30, I. Abschnitt) lernen wir, wie wir die einzige Entscheidung treffen lernen, auf die der ganze Kurs vorbereitet: Die Entscheidung, sich aktiv für den HEILIGEN GEIST zu entscheiden – sich aktiv mit dem HEILIGEN GEIST zu verbinden.
Wir lernen verstehen, dass wir ohne eine aktive Entscheidung für den HEILIGEN GEIST, automatisch mit dem Ego verbunden sind.

2) „Schweigeminute“ – Um die Einheit, die Liebe, die Stille, den Frieden, die Freude, das Glück zu fühlen, von denen wir bereits viel gesprochen haben, legten wir eine gemeinsame „Schweigeminute“ ein. Für uns war das ein Hochgenuss, die SOHNSCHAFT zu spüren.

3) „Das Drehbuch“ – Die Drehbuchgeschichte erinnert uns daran, dass alles, was wir in unserem Leben erleben, nichts weiter als ein Film ist, den wir uns anschauen. Im Drehbuch für diesen Film steht alles, was hier geschieht – vom Anbeginn der Zeit bis zu ihrem Ende. Hier gibt es nichts mehr zu entscheiden, denn der Film ist bereits abgedreht – wir sehen bereits den fertigen Film.
Wir brauchen uns also hier nicht mit schwierigen Entscheidungen abzuquälen, wir brauchen einfach nur zu beobachten, was geschieht und welche Rolle wir in diesem Geschehen haben. Nichts weiter. So haben wir die Möglichkeit angstfrei alles zu tun, was unsere Rolle für uns vorgesehen hat. So gewinnen wir die Freiheit, uns um die eine Entscheidung zu kümmern, welche in den Entscheidungsregeln beschrieben wird. Die eine Entscheidung, welche tatsächlich alles, was wir erleben, völlig verändert.

4) In allem ein Geschenk – Wir haben anhand von praktischen Beispielen gesehen, dass jede Lebenssituation, jeder Schmerz, jede Person, jedes Tier, jedes Ding…. alles – immer ein Geschenk mitbringt: Die Liebe!
Um diese Tatsache wirklich zu erleben, übten wir mit „Geschenkpäckchen“.
5) Die „Wirkliche Welt“ – Mit Hilfe unseres didaktischen Materials (schwarze und gelbe Kartonscheiben) haben wir uns gemeinsam zur „Wirklichen Welt“ hingeführt. Von der Dunkelheit zum Licht. Vom Schlachtfeld zur Vergebungsebene. (Siehe dazu auch den Text „Ebenen der Vergebung“)

Dann gab es eine Pause und wir tummelten uns am liebevoll vorbereiteten Buffett.
Nach der Pause gab es noch eine ausführliche Frage- und Antwortsession.
Anschließend ging es zum gemeinsamen Abendessen in einem gemütlichen Gasthaus mit weiteren interessanten Gesprächen.

Es war ein wundervolles Erlebnis für uns, so viele Kursschüler an einem Ort versammelt zu sehen und ihre Bemühung, ihre Aufrichtigkeit und ihre Freude zu fühlen.
Für Johannes war es besonders berührend, so viele, mit denen er zum Teil schon jahrelang über das Internet kommuniziert hatte bzw. die ihn nur über seine Texte aus dem damaligen Forum kannten – einmal „leibhaftig“ zu erleben.

NACHLESE zum Sonntag

Der Samstag dieses Wochenendes war Ein Kurs in Wundern gewidmet, der Sonntag gehörte Attitudinal Healing (AH). Die beglückende Stimmung des Vortages setzte sich auch bei unserer Einführung zu diesem Thema fort.
Es waren wieder fast 40 Menschen, die gekommen waren – viele, die bereits am Vortag da waren, aber auch einige Interessierte aus der näheren Umgebung, welche sich von diesem Thema angesprochen fühlten.

Wir erzählten zuerst ein wenig über das Zustandekommen von Attitudinal Healing, diesem grandiosen Projekt, welches Dr. Jerry Jampolsky und seine Frau Dr. Diane Cirincione weltweit aufgebaut haben.

Wir lernten die „12 Prinzipien von AH“ und die „Richtlinien für die Gruppenarbeit“ kennen. Um das Wesen von AH besser erlebbar zu machen, lasen wir gemeinsam Ausschnitte aus dem „Minikurs“ von Jerry Jampolsky.

Beeindruckend war auch das gemeinsame Fühlen unseres innersten Wesens – der Liebe. Dazu standen wir alle in mehreren großen Kreisen zusammen und reichten uns die Hände. Dabei richteten wir uns auf die Liebe aus, die wir alle miteinander teilen. Wir regten auch dazu an, dass jeder noch Menschen, an die er denkt, in unsere Kreise mit hineinnimmt.

An Berichten über Problemstellungen einzelner Teilnehmer – direkt aus dem Leben gegriffen – konnten wir gemeinsam erleben, dass jeder seine Einstellung auch zu langjährig festgefahrenen Problemsituationen schrittweise ändern kann.

Wir konnten gemeinsam erleben, wie hilfreich der Hinweis für jeden Menschen ist, dass er nicht festgelegt und einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert ist, sondern dass er in jedem Augenblick eine Wahl hat, seine Einstellung zu ändern und sich für die Liebe statt für die Angst zu entscheiden.

In diesem Sinne bieten alle AH-Gruppen und sonstigen AH-Veranstaltungen den Raum und die Gelegenheit, diese Wahlmöglichkeit immer besser für sich nützen zu lernen und damit nachhaltig und langfristig wirksame Veränderungen in seinem Leben herbeizuführen.

Details

Beginn:
5. Februar 2011
Ende:
6. Februar 2011

Veranstaltungsort

Steingaden
Steingaden, Bayern Deutschland
Anmeldung
Weitere Infos zur Anmeldung im Beschreibungstext zur Veranstaltung.

Details

Beginn:
5. Februar 2011
Ende:
6. Februar 2011

Veranstaltungsort

Steingaden
Steingaden, Bayern Deutschland
Anmeldung
Weitere Infos zur Anmeldung im Beschreibungstext zur Veranstaltung.