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Sei, was du bist

Du bist der GOTTESSOHN.
Das ist gegeben. Das kannst du nicht ändern.

Doch solange du nicht auch das tust, was der GOTTESSOHN in so einer Welt zu tun hat, wirst du glauben, du seist etwas anderes.

EKIW gibt dir einen Hinweis, was ein GOTTESSOHN hier tut:
Er lernt, gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST auf alles zu schauen.
Und so lernt er zu vergeben.

Und die Vergebung, die er tut, erinnert ihn wieder daran, WAS ER IST.

Auferstehung vs. Aufstehen

Wenn du am Morgen erwachst, was erinnerst du da?
Erinnerst du dich an deine Vergangenheit, dein Leben in dieser Welt? An deine Situation, wie du sie im Moment erlebst?

Sobald du dies erinnerst, bist du auch schon wieder eingeschlafen und träumst nur wieder.

Deshalb lehrt uns EKIW anders zu erwachen. Wir lernen, dass die Vergangenheit vorbei ist.
Dass wir immer in der GEGENWART leben, im JETZT.

Da jedoch „Gegenwart“ und „Jetzt“ im Traum von Raum und Zeit – keine Bedeutung haben, lernen wir auch, dass mit GEGENWART und JETZT der HIMMEL gemeint ist. Man könnte auch sagen, DAS, wonach wir uns so sehr sehnen.
Doch wissen wir genau, dass nur der GOTTESSOHN im HIMMEL sein kann.

Deshalb werden wir im Kurs angeleitet, uns an jedem Morgen und tagsüber so oft wie möglich daran zu erinnern, was wir wirklich sind:
Der lebendige SOHN GOTTES. Der Geist, der Teil von GOTTES GEIST ist. Der Geist, der EINS mit GOTTES GEIST ist.

So erinnern wir uns an unsere GEGENWART – an das, was wir wirklich sind und für immer bleiben.

Üben wir auf diese Weise heute und jeden Tag, wenn wir morgens erwachen, unsere Auferstehung.
Denn der Geist ist nicht tot, wenn er glaubt, ein Körper zu sein. Er schläft nur.

Und die Erinnerung an sein wahres SELBST ist sein Erwachen und seine Auferstehung.