Die Welt, die du siehst, existiert nur in deiner Phantasie. Es ist eine Welt, die sich GOTT niemals ausdenken könnte. Doch da du Geist bist, kannst du nichts, was du tust, alleine tun. Wenn du also meinst, in dieser Welt zu leben, dann ist es das Ego, auf das du gehört hast. Für das Ego existiert nur diese Welt, in der alles und jeder getrennt von allem anderen ist. Das ist sein Metier. Hier kann es „leben“.
Wenn du meinst, allein zu sein, dann hast du übersehen, dass nur das Ego so einen Gedanken für wahr halten kann. Also – wenn du glaubst, allein zu sein, hast du dich nur mit dem Ego zusammengetan. Und da das Ego nichts ist, musst du das Gefühl haben, allein zu sein. Allein in einer Welt, die dich nicht liebt, die dich quält und sogar tötet.
Und dies alles nur, weil du auf den falschen Ratgeber gehört hast. Nichts weiter.
Der HEILIGE GEIST ist die Wahl, die du treffen kannst. Die Wahl, die dich dieser Kurs lehrt. Mit dem HEILIGEN GEIST zusammen siehst du eine andere Welt, eine Welt, die du lieben wirst und die dich liebt, weil sie dich als ihren Erlöser erkennt.
Die beiden Welten sind nicht gleichwertig. Eine davon ist reine Illusion, existiert überhaupt nur in deinen Träumen, die du allein träumst. Schuld und Sünde sind in dieser Welt allgegenwärtig.
Die andere hingegen ist ein freudiger, hoffnungsvoller Ort, an dem jeder willkommen ist. Niemand ist allein, denn alles dort wird geteilt. Schuld und Sünde können dort nicht sein, denn die Vergebung ist der Schlüssel zu dieser Welt. Und nur Unschuldige können dort verweilen.
So wiederholen wir denn heute folgende Gedanken:
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
(129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
(130) Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.
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